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Paar Fakten zur Kenntnis

"Wir haben Angst in diesem Land"

Ausschnitt "Tagesschau 24", Sonntag; 27. 06. 2021, ab 17:09:

 

Ein ARD-Reporter steht vor der Kamera und berichtet aus Würzburg. Ein abgelehnter Asylsuchender aus Somalia hatte hier am Freitag drei Frauen erstochen und mehrere Personen teils schwer verletzt. Ein Passant, älterer Mann, mischt sich ein. Will gesehen werden, wird weggezerrt, ruft:  "Wir haben Angst in diesem Land!"

 

Das ist verständlich, bei dem, was sich gerade in der Stadt dieses Bürgers ereignet hat. Wie sieht es insgesamt im Land damit aus? Gucken wir mal nach.

 

 

www.bild.de / 28.06.2021) mit Zahlen aus der BKA-Statistik 2020:

 

►Gewaltkriminalität: von 168 237 Tatverdächtigen waren im Vorjahr 38 Prozent „nicht-deutsche Tatverdächtige“ (64 318) – darunter waren 22 171 Zuwanderer (13 %).

 

►Mord, Totschlag: von 2672 Tatverdächtigen waren 1085 Ausländer (41 %), 420 davon „Zuwanderer“ (16 %).

 

►Vergewaltigung und sexuelle Nötigungen: 37 Prozent der Täter sind Ausländer, 14 Prozent davon Zuwanderer.

 

 

CDU-Innenexperte Mathias Middelberg (56) zu BILD: „Wir wissen, dass Flüchtlinge deutlich häufiger in der Kriminalstatistik auftauchen, als es ihrem Anteil von zwei Prozent an der Bevölkerung entspricht.“ Gewaltbereit seien, so Middelberg, vor allem abgelehnte Asylbewerber.

 

Quelle: BKA-Statistik 2020 HIER.

 

Die Diakonie gab im Juni 2021 eine Umfrage in Auftrag. Diese sollte herausfinden, wie die Deutschen zur Aufnahme weiterer Zuwanderer stehen. Das Ergebnis: Mehr als 60 % wollen niemanden mehr aufnehmen, ca. 10 % sind unentschlossen. D. h., drei Viertel der Gesellschaft wollen nicht noch mehr "Bereicherung". Gäbe es in Deutschland über solche wichtigen, die Bevölkerung täglich betreffenden Fragen Volksentscheide, dann wäre der Ausgang ein klares Nein. Eine deutliche Ablehnung der ungesteuerten, chaotischen Masseneinwanderung von Menschen, die man eher als Zuwanderer (in die Sozialsysteme) denn als Flüchlinge bzw. Schutzsuchende bezeichnen sollte. Ich glaube nicht, dass die Mehrheit der Deutschen den wirklich Schutzbedürftigen ihre Hilfe verweigert. Ich auch nicht.  

 

https://www.diakonie.de/pressemeldungen/diakonie-zieht-bilanz-zur-fluechtlingspolitik-integration-und-sozialpolitik-zusammen-denken-entweder-oder-logik-fuehrt-in-die-sackgasse
https://www.diakonie.de/pressemeldungen/diakonie-zieht-bilanz-zur-fluechtlingspolitik-integration-und-sozialpolitik-zusammen-denken-entweder-oder-logik-fuehrt-in-die-sackgasse

www.reitschuster.de (27.06.2021):

 

"Bei aller Empörung über das systematische Behördenversagen nicht nur in diesem Fall (ob nun aus Desinteresse, Feigheit oder Angst vor Rassismusvorwürfen), sollte man jedoch nicht aus dem Auge verlieren, wer für das grundsätzliche Problem, nämlich die unkontrollierte Einwanderung von Hunderttausenden Migranten aus tribalistischen Gewaltgesellschaften (wie eben Somalia), politisch verantwortlich ist.

 

Das sind eindeutig die Bundeskanzlerin und die sie tragenden politischen Parteien und Medien, die unter fadenscheinigen Vorwänden das bundesdeutsche Asylrecht bis hin zum Grundgesetz Art. 16a aushebelten und damit eine Zuwanderungswelle auslösten, die nicht nur Multimilliardenkosten verursacht, sondern die eigene Bevölkerung unwägbaren Gefährdungen durch Kriminalität und Terror aussetzt, mit im Extremfall – wie im Fall Würzburg – sogar tödlichen Folgen. Vor diesem Hintergrund erscheint Frau Merkels Dauerparole „Wir schaffen das!“ als menschenverachtender Zynismus."

***

Nur meine Meinung: Es geschah nach den Mordtaten in Würzburg, was zu erwarten war. 

 

Ich nenne Fakten, ich instrumentalisiere nicht die Tat und nicht die Opfer. Unser Land hat Erfahrung damit, da brauche ich keine Glaskugel. Leider.

 

Begehen Muslime hier Verbrechen, passiert relativ wenig. Es gibt keinen Aufschrei, keine Frage nach Verantwortlichen. Diejenigen, die immerzu auf die Gefahr von rechts hinweisen - schweigen sehr laut.

 

Oder sie weisen die Bevölkerung zurecht, ja nicht zu verallgemeinern, lieber noch mehr für die Integration der Zugewanderten zu tun - dann würde es auch besser klappen. Ein kräftiger Seitenhieb für das "Tätervolk" unterbleibt auch nicht. So meint der Würzburger Christian Schuchardt in seinem Brief an die Bürger der Stadt: 

 

 

Dass bestimmte mulikulturelle Vorstellungen längst gescheitert sind und fast alle Länder Europas versuchen, in der Hinsicht Schadensbegrenzung zu betreiben, das ist ein nicht zu leugnender Fakt. Fassungslos schaut man aus anderen Ländern auf Deutschland, auf die chaotischen Zustände in unseren Großstädten. Nein, das ist kein Schubladendenken - das ist das Anerkennen der Realität oder eben deren Verweigerung: der Islam ist nicht zahm. Europa erlebt es täglich. Tausende "Einzelfälle". Immer wieder.

 

Man sieht und hört wenig oder nichts - von Merkel, Steinmeier, Seehofer seit Freitag Abend.

 

Die Kanzlerin überlässt es ihrem Sprecher Herrn Seibert. Ist es ihnen egal? Haben sie ein schlechtes Gewissen - Blut an den Händen? Ich denke, das sehen sie anders. Ihr Schweigen ist taktisch. Das Aussitzen einer äußerst unangenehmen Angelegenheit, so kurz vor der Bundestagswahl.

 

Niemals gibt es in solchen Fällen große Demonstrationen gegen eine Politik, die diese Zustände erst bewirkte! Die Opfer bleiben öffentlich meist namenlos. Die Mehrheit der Bevölkerung ist betroffen, erschüttert, ängstlich. Wehrt sich aber nicht. 

 

Während z. B. in Hanau  schnell die vollständigen Namen genannt, bei Kundgebungen verlesen und auf Plakate gedruckt wurden - hier wenig. Keine Bundespolitiker: weder Kanzlerin noch Innenminister noch Bundespräsident. Keine Lichterketten, keine wütenden Proteste, keine Konzerte von Grönemeyer, den Toten Hosen oder anderen Staats-Promis. Deren Solidarität ist eine Einbahnstraße, geht nur "gegen rechts". Islamismus und Linksextremismus sehen sie nicht. Wollen sie nicht, können sie vielleicht auch nicht. Im Kiliansdom fand gestern eine Gedenkveranstaltung mit dem bayrischen Ministerpräsidenten Söder und dem Oberbürgermeister Schuchardt statt.

 

Interessanter Nebenaspekt: der Täter von Hanau z. B. galt als rechts, war aber ein Kranker, der an Schizophrenie litt. Das war egal.  Sind muslimische Täter am Werk, dann gelten sie in allererster Linie als psychisch krank, nicht als Islamisten. Der Rechte hat also, egal in welchem Zustand, gefälligst seine Tassen alle im Schrank zu haben. Für die anderen gilt das nicht.

 

Mich interessiert die 82jährige Frau, die den Täter versuchte wegzuziehen und damit ein Kind rettete - selbst aber getötet wurde. Wie hieß sie, wer war sie, wie sah sie aus? Wahrscheinlich bleibt sie unbekannt. Möglicherweise will man ihre Familie schützen.

 

Für mich ist sie bewundernswert. So mutig, so geistesgegenwärtig musst Du erst mal sein. Dieses eine Kind, das elfjährige Mädchen Akines, das konnte sie retten.

 

Es wird aber nicht lange dauern, da gibt es wieder Demos in Würzburg unter dem Motto "Wir sind bunt". Dann will man wieder "Sicherer Hafen" für die ganze Welt sein. Denn Würzburg gehört zu den deutschen Städten, die auf eigenen Initiative zusätzliche Zuwanderer aufnehmen. Würzburg hatte 2020 ca. 127.000 Einwohner. Ca. ein Viertel (33.000) davon sind Ausländer oder Deutsche mit Migrationshintergrund.

 

Vielleicht sollte man damit endlich aufhören, immer mehr aufzunehmen. In sich gehen und sich um die Leute kümmern, die schon da sind. Zugewanderte und auch die, die "schon länger hier leben". 

 

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