Wieder Trauer, wieder Wut

Gestern tötete ein Somalier in Würzburg mit dem Messer drei Menschen. Weitere wurden verletzt, teils schwer. Der Täter ist ein abgelehnter Asylbewerber, 24 Jahre alt. Er wurde festgenommen.

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An alle Relativierer: Nein! Würzburg ist kein Einzelfall. Schaut man sich die jährlichen Kriminalberichte und Erhebungen zur Zuwandererkriminalität an und kneift nicht beide Augen fest zu, dann sieht man das auch.

Der Würzburger Anschlag ist ein weiterer Beweis für eine falsche und verantwortungslose Einwanderungs- und Integrationspolitik.

Wer diese Politik unterstützt, wählt, rechtfertigt - der macht sich mitschuldig an zukünftigen Opfern. 

Wenn man heute jeden Andersdenkenden als Nazi bezeichnet, die realen Probleme nicht sehen will - dann wird man sie auch nicht lösen. Im Gegenteil, die Gewalt wird zunehmen, die Gesellschaft spaltet sich weiter.

Das muss nicht so sein. Wir können diese Zustände ändern. Wir müssen es, sonst haben wir keine Zukunft.