· 

Journalist Boris Reitschuster - eine Empfehlung

Der Aufklärung verpflichtet

(Quelle: www.reitschuster.de)
(Quelle: www.reitschuster.de)

"Kritischer Journalismus. Ohne "Haltung". Ohne Belehrung. Ohne Ideologie."

 

Das steht ganz oben auf der Website des Jornalisten Boris Reitschuster.

 

Wer ist dieser Mann und warum ist er für unsere Gesellschaft so wichtig?

 

***

 

Der 1971 in Augsburg geborene Boris Reitschuster hat in Moskau studiert und war von 1999 bis 2015 Leiter vom Moskauer Büro des FOCUS. Er gilt als Russland-Experte, hat Bücher über russische Politik veröffentlicht und erhielt mehrere Preise.

 

Seinem oben genannten Motto wird er gerecht und ist ein ständiger Nachfrager in der wöchentlich in Berlin stattfindenden Bundespressekonferenz. Ich freue mich immer, wenn sich in dieser Veranstaltung ein bestimmter dunkelhaariger Mann meldet und seine Fragen stellt. Hartnäckig, kritisch, immer sachlich. Mit Humor und einer gewissen Gelassenheit stellt er fest und klärt auf. Die in Zürich erscheinende Zeitung "Die Weltwoche" nannte Reitschuster  den "Quälgeist des Bundestages" und "Ein-Mann-Opposition gegen die deutsche Regierung und die meist unkritischen Corona-Medien", Quelle HIER. Er sei "immer ausgesucht höflich".

 

Mit unverminderter Energie und Leidenschaft tritt er auf und bleibt bei aller Hartnäckigkeit eben immer höflich. Herr Reitschuster wurde auch schon mehrfach bedroht und körperlich angegriffen. Das hindert ihn nicht am Weitermachen.  Dieser Journalist stellt die Fragen, welche viele kritische Bürger zunehmend  beschäftigen. Deckt Zusammenhänge auf, die für das Verständis des politischen Geschehens wichtig sind. Die Menschen danken es ihm mit steigender Nutzung seiner Medien, der Website www.reitschuster.de und dem Kanal auf Youtube.

 

Auch auf Twitter findet man Herrn Reitschuster:

 

 

 

Seit ca. 2 Jahren lese ich ihn regelmäßig und habe diese kritische und kluge Stimme auch als Empfehlung hier für Dich in der entsprechenden Rubrik schon länger hinterlegt. Heute möchte ich Dir Herrn Reitschusters Arbeit nochmals ans Herz und ans Hirn legen.

 

Aktueller Anlass dafür ist die neue Möglichkeit, sich jetzt bei Herrn Reitschuster ein kostenfreies Tagesbriefing und Wochenbriefing zu abonnieren. Einzige Vorraussetzung ist, dass Du eine E-Mail-Adresse hast. Und natürlich willens bist, Dich über die Hauptmedien hinaus zu informieren. Eine freiwillige gelegentliche Spende für die Arbeit des Teams Reitschuster sollte selbstverständlich sein. Denn: Unsere Gesellschaft braucht solche Stimmen. Und nichts recherchiert, schreibt und filmt sich von alleine.

 

Danke, Boris Reitschuster!

 

***

 

 

Und hier zu den Links:

 

 

Boris Reitschuster / Zitat (www.reitschuster.de):

"Ich kann Ihnen hier auf meiner Seite keine „Wahrheit“ anbieten. Im Gegensatz zu vielen Kollegen und denen, die sich selbst „Faktenfinder“ nennen. Ich kann Ihnen nicht mal versprechen, dass ich keine Fehler machen werde. Nicht mal, dass mir keine Fehleinschätzungen unterlaufen. Beides passiert. Aber ich finde, niemand, der ehrlich ist, kann von sich sagen, fehlerfrei zu sein.

In meinen Augen ist entscheidend für Journalisten, dass sie immer auf der Suche sind. Alles ständig kritisch hinterfragen. Auch sich selbst und ihre eigenen Sichtweisen. Auch auf die Gefahr hin, geliebte Gewissenheiten zu verlieren und sich eingestehen zu müssen, sich geirrt zu haben. Es ist bitter, dass viele zu dieser Differenzierung nicht mehr in der Lage sind. Wer beim Thema „Corona“ auch nur Zweifel am offiziellen Kurs laut werden lässt – in meinen Augen eine Pflicht als Journalist – wird sofort als „Corona-Leugner“ diffamiert. Beim Thema „Migration“ hatten wir das Gleiche – mit der Diffamierung als „Nazi“.

Nach 16 Jahren in Russland bin ich hart gesotten im Nehmen. Die Diffamierungen schmerzen zwar, aber ich halte sie aus. Auch wegen der sehr, sehr zahlreichen Unterstützung. Wir sind viele. Nur nicht so laut. Und was ich Ihnen versprechen kann, ist Folgendes: ich werde auch weiter kritisch alles hinterfragen. Und, solange die großen Medien so einseitig sind, versuchen, Ihnen eben genau die anderen Sichtweisen zu liefern, statt das zu wiederholen, was überall verbreitet wird. Auf dass Sie sich dann selbst Ihr Urteil bilden können! Kritiker mögen das als Einseitigkeit sehen. Ich halte diesen Vorwurf für absurd, und er zeugt von einem Missverständnis von Pluralität. Die entsteht nicht dadurch, dass jeder alles sagen bzw. schreiben muss, sondern dass unterschiedliche Stimmen zu Wort kommen. Wenn öffentlich-rechtliche Medien mit vielen Tausenden Mitarbeitern und Milliarden-Gebühren-Budgets meistens nur eine Seite beleuchten, und die privaten Medien es ähnlich halten, kann ich nicht meine 24 Stunden am Tag mit einer Quote aufteilen und aus Proporzgründen ein paar Stunden darauf verwenden, genau das zu wiederholen, was sie tausendfach in den großen Medien lesen, hören und sehen.

Ich hoffe, Sie bleiben meiner Seite treu! Auch wenn mal der eine oder andere Artikel eine andere Meinung ausdrückt als Ihre – aber genau das gehört zur Demokratie wie der Topf zum Deckel. Und gerade darum schätze ich meine Leserinnen und Leser so sehr – weil die allermeisten genau dafür stehen: Für Demokratie, Pluralität und echte Toleranz. Nicht das pervertierte Verständnis derselben, bei der diese „Toleranz“ nur für die eigenen Ansichten gilt. Was uns alle eint, so denke ich, ist die Abneigung gegen totalitäres Denken. Egal ob von links oder von rechts, oder aus religiösen Motiven. Wir sind die Mitte. Daran können all die Glaubenskrieger und Ideologen, die den Horizont verschieben wollen, nichts ändern."