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Die "Schwarze Axt"

Die nigerianische Mafia in Deutschland

 

Kriminelle aus dem afrikanischen Nigeria breiten sich seit Jahren auch in Deutschland aus. Die nigerianische Mafia gehört zu den skrupellosesten, brutalsten Verbrechervereinigungen weltweit. Dank unkontrollierter Einwanderung aus Afrikas bevölkerungsreichstem Land mit über 200 Millionen Einwohnern haben diese Leute hier in Deutschland oft beste Arbeitsbedingungen.

 

In der Mediathek des ZDF findest Du eine sehr interessante Dokumentation über die nigerianische Mafia Black Axe, die "Schwarze Axt".

 

Hier folgt eine kurze Vorschau. Die komplette Sendung findest Du hinter dem Button am Beitragsende.

 

 

Alexander Wallasch schreibt im Politmagazin "Tichys Einblick" heute, am 02. 02. 2021:

 

"Diese Mafia schleust Frauen in Flüchtlingsbooten nach Europa und Deutschland. Die Nichtregierungsorganisationen haben damit schon das nächste große Problem, das ihren als Humanismus verkauften Aktivismus einer angeblichen Seenotrettung torpedieren könnte.

 

Hierbei geht es auch längst nicht mehr um Mutmaßungen. Nach einem Bericht des Bundesnachrichtendienstes (BND) breiten sich „Mafia-ähnliche Gruppierungen aus Nigeria in Deutschland aus“. Menschenhandel und Zwangsprostitution sind die wesentlichen Vorwürfe. Der BND weiß, dass diese Kriminellen über ein Reich herrschen „von der Küste Nigerias bis zur Nordsee.“ Jedenfalls kommt die stärkste mafiose Gruppe aus dem Süden Nigerias und nennt sich „Black Axe“, „schwarze Axt“. Die Reportage fragt nach den Hintermännern. Und wie es gelingen konnte, in wenigen Jahren ein Netzwerk mit Millionengewinnen aufzubauen. Experten schätzen die Einnahmen alleine aus dem Menschenhandel der fünfzig bekannten nigerianischen Banden auf über eine halbe Milliarde Euro.

Die Orte der Prostitution in Deutschland offenbaren es unübersehbar: Seit einigen Jahren sind dort vermehrt schwarze Frauen tätig, einige auch offiziell unter der Augen der Behörden. Allerdings haben die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung viele von ihnen noch tiefer in die illegale Prostitution gezwungen, wo ihnen der geringste Schutz wenigstens in hygienischen Belangen verwehrt wird, den offizielle, in Deutschland legale Bordelle ihnen bisher immerhin noch ein Waschbecken, Heizung, Kondome usw. geboten haben.

In der ZDF-Reportage staunt die deutsche Polizei über die Professionaliät der Menschenhändler. Die italienischen Mafia-Experten wissen im Interview längst um die kriminelle Energie der Nigerianer, denn die Afrikaner sind schon seit den 1980er Jahren in Italien aktiv und kooperieren hier mit der italienischen Mafia.

Auch Drogenhandel ist fester Bestandteil der kriminellen Machenschaften bei den Nigerianern. Der Mafiafahnder zeigt dem deutschen Fernsehteam italienische Ortschaften, welche unter dem Einfluß der afrikanischen Mafia vollkommen verwahrlost sind und zu Geisterstädten wurden. "

 

(Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/zdf-doku-nigerianische-mafia-migration-zwangsprostitution/amp/?__twitter_impression=true)