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Kampf dem Islam in Europa

Über Terror und Selbstentlarvung einer Ideologie

Frankreich, Nizza, nach dem Mordattentat gestern: Ein Mann betet auf der Straße. (Quelle: dpa)
Frankreich, Nizza, nach dem Mordattentat gestern: Ein Mann betet auf der Straße. (Quelle: dpa)

 

Wieder tötete ein Islamist, ein einundzwanzigjähriger tunesischer Flüchtling, drei Menschen.

 

Gestern in Nizza, in Frankreich. In der größten Kirche der Stadt fiel der Attentäter über seine Opfer her. Einer Frau und dem Küster der Kirche wurde die Kehle durchgeschnitten, eine weitere Frau starb kurz nach dem Attentat an den Folgen der Messerstiche. Sechs weitere Menschen wurden teilweise schwer verletzt. Der Täter selbst wurde bei der Verhaftung angeschossen und liegt jetzt im Krankenhaus. Ein zweiter Verdächtiger konnte heute festgenommen werden. Jetzt gilt in ganz Frankreich die höchste Terrorwarnstufe. Ein grausamer, sinnloser Gewaltakt.

 

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Täglich gibt es unzählige Gewalttaten von Muslimen in Europa, die ihre Mitbürger schwer verletzen, berauben, vergewaltigen, quälen oder töten. Jetzt diese neuen Opfer eines rückständigen und intoleranten jungen Täters, der vor einigen Wochen als Flüchtling aus Tunesien über Italien nach Frankreich kam.

 

Auch in unserem Land geschehen dauernd Verbrechen durch Muslime und heißen immer "Einzelfall".

 

Diese Ideologie, diese Religion, ihre Anhänger gehören nicht nach Europa. Solange sie hier sind, wird es immer wieder zu solch hinterhältiger Grausamkeit kommen. Unsere Toleranz nützt uns hier gar nichts.

 

So zu denken hat nichts mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder Hass auf Andersdenkende zu tun. Es ist nur vernünftig, aus der Vergangenheit zu lernen - sich gegen diese Gewalt zu wehren, deren Verursacher und Unterstützer zu bekämpfen.

 

Trauer. Zorn. Keine Fassungslosigkeit, da diese Entwicklung absehbar war und ist.

 

Über die europäische Einwanderungs- und Integrationspolitik, die das seit Jahrzehnten fördert, duldet, ignoriert. Traurig auch die Stille aus den Reihen der sonst so Toleranten und "Guten". Keine Empörung der Dauerempörten. Keine Rede des redefreudigen Bundespräsidenten. Kein Aufschrei der Repräsentanten christlicher Kirchen. Schlimm auch, das man das gar nicht mehr erwartet. Die Bundeskanzlerin und die EU-Kommissionsvorsitzende äußerten ihr Mitgefühl. Eine Kampfansage fehlt. Die Zuwanderung weiterhin fördern und damit den Import von Grausamkeit nach Europa - das werden sie trotzdem weiter machen, wenn sie keiner dran hindert.

 

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Man darf nicht vergessen: diese Verbrechen sind keine Naturkatastrophen oder Krankheiten, auch wenn die Beileidsbekundungen vieler Politiker so klingen. Diese Taten werden vorsätzlich von Menschen begangen, die man durch politische Entscheidungen vorher willentlich und wissentlich entgegen der Warnungen aus verschiedenster Richtung ins eigene Land gelassen hat. Über Jahre, Jahrzehnte hinweg. Freiwillig. Wer das entscheidet, mitträgt, unterstützt - und wählt! - der macht sich mitschuldig an jedem einzelnen Opfer, finde ich. Vor ein paar Jahren konnte man sich noch mit Unwissenheit oder Naivität entschuldigen. Heute nicht mehr. Zu offensichtlich ist das.

 

Wo ist die EU, die ihre bedrohten Mitgliedsstaaten unterstützt und endlich ihre Strategie ändert? Zum Schutz Europas und der "schon länger hier Lebenden". Eine entsprechende Verlautbarung wäre wegweisend. Beileids- und Solidaritätsbekundungen, Schweigeminuten und Gedenkmomente sind gut - reichen und überzeugen aber nicht.

 

Dafür in Berlin-Neukölln gestern eine Islamistenunterstützerdemo von Muslimen, die über den Hermannplatz gehen und "Allahu akbar" rufen, die Mordtat feiern - erstaunt  uns das? Nicht mehr. In bestimmten muslimischen Kreisen wird der Mörder des französischen Lehrers inzwischen als Held verehrt und "Löwe von Frankreich" genannt. Wo sind die friedlichen Anhänger des Islam, die sich gegen den Missbrauch ihrer Religion wehren? 

 

Weltweit rufen religiöse Gruppierungen zur Rache an den Franzosen auf, wegen der Mohammed-Karikaturen und der Gegenwehr des französischen Staates nach der Ermordung des Lehrers Samuel Paty vor zwei Wochen. Und diese Leute meinen das ernst, da sie mit ihrer Religion gar nicht friedensfähig sind. Jahrhunderte Rückständigkeit, Gewalt, Fortschrittsfeindlichkeit in muslimisch geprägten Ländern beweisen das. Es tut mir leid für die liberalen Anhänger des Islam, sie stehen zwischen den Fronten. Aber eine Unterscheidung in "gute" und "böse" Muslime fällt auf die Dauer schwer und nützt den bedrohten Gesellschaften Europas nichts.

 

Eine Radikalisierung, auch bei den Nachkommen, ist immer möglich. Deswegen lehne ich eine Integration des Islam in Europa grundlegend ab. Er missachtet das Fundament europäischer, freiheitlicher Werte und gehört nicht hierher. Islam war, ist und bleibt ein Pulverfass. Das größte, auf dem wir hier sitzen.

 

Öffentliche Unterstützung dieser Ideologie, Moscheenbau, muslimische Gemeindezentren und Muezzinruf - nein. Stattdessen ist eine umfassende Aufklärung der Europäer über den Islam, seine Ausprägungsarten und die Scharia notwendig - um zu wissen, mit wem man es zu tun hat.

 

Ungarn zum Beispiel verweigert konsequent die Aufnahme muslimischer Flüchtlinge. Präsident Victor Orban begründet das klar und deutlich: ein friedliches Miteinander mit diesen Menschen ist dauerhaft nicht möglich. Dieser Einstellung haben die Ungarn ein europäisches Leben zu verdanken. Ohne die gefährliche und hässliche  "Bereicherung" durch den Islam in ihren Städten.

 

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Ich wünsche mir dringend wieder das Vorhandensein politisch starker Kräfte auch in Deutschland, die sich für unsere Zivilisation, für ihren Nationalstaat und dessen Bevölkerung einsetzen! Dass wieder mehr Deutsche eine Zugehörigkeit und Liebe zu ihrem Land empfinden und bereit sind, dafür einzustehen. Dass der Bürger selber mit einer seinem Land zugewandten Gesinnung sich von den herrschenden Politikern vertreten und nicht verraten fühlt. Dass denjenigen, die sich für die multikulturelle Gesellschaft und endlose Zuwanderung aussprechen, endlich bewusst wird, wen und was sie da unterstützen. Welche Auswirkungen ihre vermeintliche Toleranz für unseren ganzen Kontinent hat, für uns alle. Dass ein deutscher Bundespräsident sein Land aufrichtig vertritt und nicht nur "mit gebrochenem Herzen" in immer die gleiche Richtung schaut.

 

Nein, nicht mal nach rechts. Nur rückwärts.

 

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Journalist Felix Huesmann auf Twitter:

 

Der Journalist Klaus Kelle schreibt gestern  auf www.reitschuster.de:

 

"....Aber DAS Problem Nr. 1 für uns Menschen in den (noch halbwegs) freien westlichen Demokratien ist der gewalttätige Islamismus, sind die Fundamentalisten, die Frauen als minderwertig sehen, die Bomben an belebten Plätzen zünden, die Menschen köpfen wie jetzt gerade wieder und abschlachten wie vor Monaten auf offener Straße in Stuttgart oder anderswo. Das sind Leute, die wir in dieses Land gelassen haben, die wir alimentieren, ihnen ein Dach über dem Kopf, drei Mahlzeiten am Tag und die Handyrechnungen bezahlen. Und die uns hassen oder bestenfalls über uns und unsere Art zu leben lachen.

 

Wie krank ist eine Gesellschaft, die das hinnimmt? Wie erbärmlich sind Staaten, die völlig unfähig sind, ihre Bürger vor dieser menschenverachtenden Ideologie effektiv zu schützen und diese Leute einzusperren oder noch besser – konsequent aus unseren Ländern rauszuschmeißen?"

 

Den ganzen Artikel findest Du im Rahmen unserer kleinen Freitagspresseschau hinter dem Button hier am Beitragsende.