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In unseren Städten

Gewalt und Lügen

www,twitter.com / @IrenaBuzarewicz
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Der Journalist Boris Reitschuster forschte nach, als ihm die Berichterstattung des ZDF zu den Ausschreitungen in Stuttgart zu seltsam erschien. Er beschreibt uns im heutigen Presseschauertikel, was er herausfand.

 

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Sicher hast Du den einen oder anderen Bericht zu den Gewaltexzessen in Stuttgart und Frankfurt verfolgt. Es ist von "Party" die Rede, von "Feiernden". Ein Großteil der Beteiligten hat Migrationshintergrund. Der Tenor ist immer der gleiche. Es wird verharmlost, heruntergespielt - und gelogen.

 

Ein zu den Geschehnissen befragter Wissenschaftler meinte, diese jungen Leute hätten zu wenig Freiraum und eben auch keinen Garten, wo sie mal grillen könnten. Ähnliches hörte ich auch schon im Deutschlandfunk, wo von verstärkter Sozialarbeit, die notwendig sei, die Rede war. Man müsse sich besser um diese Menschen kümmern.

 

Ich staune. Viele meiner Freunde in jungen Jahren und ich hatten weder Eigenheim noch Garten. Wir waren eben Stadtkinder. Hätten wir Geschäfte geplündert, Leute verprügelt, randaliert und Polizisten angegriffen? Nein. Wir haben unsere Freiräume selber gesucht und nicht dauernd in der Gegend rumgejammert, wie benachteiligt wir sind. Gründe hätte es durchaus gegeben. Aber wir haben uns meistens selber geholfen. Nicht andere verantwortlich gemacht. Und nicht immer ging das konfliktfrei ab, aber es gab Grenzen.

 

Denn nur dem Doofen fällt nichts ein und nur der Schwache lamentiert. Sagten wir uns. Ich ergänze: und der in seiner Arroganz, Beschränktheit und Selbstherrlichkeit Lebende wird gewaltätig, wenn er sich langweilt.

 

Und warum: Weil er es KANN. 

 

Wir, unsere Polizei und Justiz, hindern diese Täter nicht wirklich daran, weiter Schlimmes zu machen. Die Ermittlungen dauern zu lange, die Strafen sind zu mild oder es gibt keine. Diese Kriminellen lachen sich den Arsch ab über unsere handlungsunfähige Gesellschaft.

 

Und wir schicken ihnen SozialarbeiterInnen. Wahrscheinlich in den eigenen Garten, den sie vorher vom Staat zur Verfügung gestellt kriegen, natürlich inklusive Grill. Der Steuerzahler übernimmt die Kosten, wie immer.

 

Schon die berühmte Richterin Kirsten Heisig wußte lange vor 2015, dass diese Kuscheljustiz keinen Erfolg hat. Man damit archaischer Lebensweise, rückständiger Tradition, Clanwesen und letztlich Kriminalität nicht beikommt. Sondern dadurch diese negativen Tendenzen immer weiter verstärkt werden.

 

Was diese Politik für Leid bei unserer Bevölkerung erzeugt, ist sehr schlimm. Erst in dieser Woche fand wieder ein Prozess statt,  gegen elf Männer, hauptsächlich Flüchtlinge. Sie hatten im Oktober 2018 in Freiburg zu elft eine Achtzehnjährige vergewaltigt. Die Strafen fallen gering aus, zwischen 6 Monaten und 5 Jahren Haft. Die Kriminellen sitzen belustigt im Gerichtssaal. Der Hauptangeklagte, ein junger Syrer, ist ein polizeibekannter Intensivtäter.

 

Wie es dem Opfer und dessen Familie geht, lässt sich denken.

 

(Artikel zum Prozess dazu hier am Beitragsende.)

 

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Auch daran sind Politiker mitschuldig, die zulassen, dass solche Menschen in unser Land kommen, bleiben können und weitgehend ungestraft ihr Unwesen treiben. Eigentlich ist es die Aufgabe der vom Volk gewählten Verantwortlichen in der Politik, ihr Land und ihre Leute zu beschützen. Schaden abzuwenden und ihn nicht noch zu vermehren.

 

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Aber jetzt gucken wir erst mal, was Herr Reitschuster für uns hat: