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Geliefert wie bestellt

Plünderungen und Gewalt am Wochenende in Stuttgart

Nacht vom Samstag, 20.06.2020 zum Sonntag, 21.06.2020 in Stuttgart (welt.de)
Nacht vom Samstag, 20.06.2020 zum Sonntag, 21.06.2020 in Stuttgart (welt.de)

 

Letzte Nacht, vom 20. zum 21. Juni 2020, kam es in Stuttgart zu Gewalttaten: Ein randalierender Mob zog durch die Innenstadt. Menschen wurden verletzt. Plünderungen und Zerstörungen in ungekanntem Ausmaß trafen die Stadt.

 

Wie kam es dazu? Nachdem Polizisten einige Personen wegen Drogenverdachts kontrollieren wollten, eskalierte die Situation. Mehrere Hundert Randalierer ("Kleingruppen") fanden sich zusammen und tobten durch die Stadt. Berichte von Augenzeugen erzählen von Linksextremisten und Personen mit Migrationshintergrund. Der Polizeisprecher erklärte, damit wäre ganz klar eine Grenze überschritten worden.

 

Die Polizei hat nun eine Ermittlungsgruppe zur Aufklärung der Tathintergründe eingesetzt.

 

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Wir sehen in ganz Europa, auch in Deutschland, verstärkte Gewalt mit Migrationshintergrund und linksextremen Wurzeln.

 

Weil viele Deutsche ihre eigene großzügige Multikultieinstellung nicht hinterfragen, wird immer stärkerer Nährboden für das Gedeihen solcher Täter und Taten bereitet. Auch mit der Unterstützung solcher Bewegungen wie #BlackLivesMatter. Geschieht dann das Unvermeidliche, nämlich die Durchsetzung von Eigeninteressen bestimmter Menschengruppen, dann ist man fassungslos und entsetzt. Weil sie nicht auf Augenhöhe mit uns Teddybärenwerfen spielen wollen.

 

Wieder ist öffentlich-rechtliche Verharmlosung angesagt. Es ist von "Kleingruppen" und "Partypublikum" die Rede. 

 

Die Stuttgarter Polizei musste von auswärtigen Einsatzkräften unterstützt werden, so schlimm eskalierte die Situation! Egal ob in Dietzenbach, Stuttgart oder Dijon - es sollte uns mal auffallen, welche Mitbewohner wir uns seit Jahren in naiver Gutmütigkeit in unser europäisches Haus holen; welche politisch radikalen Kräfte im Land toleriert werden. Und was dann in unseren Städten, unseren Ländern passiert.

 

Wenn man aber so denkt, dass diese vielen "Einzelfälle" nichts miteinander zu tun haben, dann wird man die aktuell aktive Politik der Masseneinwanderung von Wirtschaftsmigranten und die Unterstützung linksextremer Projekte wie der Antifa weiter unterstützen. Mit seiner persönlichen Befürwortung im Alltag und dem Ausdruck in der eigenen Wählerentscheidung. Das kann man alles so sehen und so machen.

 

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Über die Ergebnisse sollte man sich dann nicht wundern oder gar beschweren. Denn man bekommt das, was man sozusagen bestellt hat.

 

Stuttgart hat ca. 600.000 Einwohner. Davon haben 45% Migrationshintergrund bzw. sind Ausländer. Der Anteil der Unter-18jährigen mit Migrationshintergrund liegt bei 61%. Die Geburtentzahlen sprechen auch für sich. Deutsche Frauen kriegen eben im Durchschnitt weniger Kinder als Migrantinnen und Ausländerinnen mit muslimischem Hintergrund. Wer die Richtigkeit dieser Fakten prüfen will, findet die Quelle mit dem Button am Artikelende zur Stuttgarter Statistik.

 

Das Schlimme daran ist, dass wir alle in einem Boot sitzen. In Deutschland, in Europa.

 

Das heisst, diejenigen, die diese Politik ablehnen und sich für eine andere Zukunft ihrer Heimat einsetzen, sind von den Konsequenzen am Ende genau so betroffen. Staaten, die eine entsprechende Politik betreiben wie Ungarn, Tschechien oder Polen, werden innerhalb der EU unter Druck gesetzt. Einzelnen Personen in Deutschland, die sich politisch diesbezüglich klar engagieren, wird das Auto angezündet, sie selbst werden attackiert oder die Familie bedroht.

 

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Erinnern möchte ich in dem Zusammenhang auch an die Anfeindung unserer Polizei durch die Mainstream-Medien. In der Berliner TAZ vom 15. 06. 2020 zum Beispiel  wurden von Autor_in Hengameh Yaghoobifarah Polizeibeamte unflätig beschimpft, als unfähiger Abfall, den es auf dem Müll zu entsorgen gelte (ganzer Artikel s. Button am Artikelende).

 

Ich finde es unerträglich, dass die Frauen und Männer, die für die zivile Sicherheit unserer Bürger täglich den Kopf hinhalten, sich so behandelt sehen. 

 

Interessant auch das Gedankenspiel, würde statt der linksorientierten TAZ eine rechtskonservative Zeitung Menschen als Abfall bezeichnen, den man auf dem Müll entsorgen sollte. Der Aufschrei wäre zu Recht krass. Es würde demonstriert werden (ģegen rechts). Die AfD wäre mitschuldig und der Bundespräsident würde uns ermahnen (gegen rechts). Zentralräte von Muslimen und Juden würden protestieren (gegen rechts). Die Band mit dem Fischnamen, Herbert Grönemeyer und Campino  hätten innerhalb von Stunden ein Benefizkonzert organisiert (gegen rechts).

 

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So aber - hört man wenig.

 

Immerhin hat die Deutsche Polizeigewerkschaft die TAZ wegen Volksverhetzung verklagt. Auf ein Machtwort der Regierenden und die Positionierung linker Politiker gegen den deutschen Linksextremismus wartet man vergebens. Auch der Zentralrat der Muslime ist immer nur Opfer. Nie hört man von ihm, wenn es um Untaten der eigenen Community geht.

 

Enttäuschend ist das. Aber wirklich erwartet habe ich von den Genannten nichts. Denn es ist alles wie immer:

 

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Wir wissen ja, welcher Kampf verstärkt zu führen ist: der gegen rechts.