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So wenig Kanzler

Pressestimme: Kritik aus der "Jüdische Rundschau"

Dr. Rafael Korenzecher, Herausgeber der "Jüdischen Rundschau" (www.audiatur-online .ch)
Dr. Rafael Korenzecher, Herausgeber der "Jüdischen Rundschau" (www.audiatur-online .ch)

Wo ist Frau Merkel?

 

Hast Du Dich das auch gefragt? Seit die Türkei vorgestern ihre Grenzen in Richtung Zentraleuropa geöffnet hat, herrschen an der griechischen Grenze kriegsähnliche Zustände. Einige EU-Länder haben militärische Unterstützung zugesagt. Ich hoffe, die EU-Außengrenzen können erfolgreich verteidigt werden und die weitere Einwanderung nach Mitteleuropa lässt sich verhindern.

 

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Obwohl ich nach Frau Merkels Politik der letzten Jahre eigentlich nichts mehr von der Kanzlerin erwarte, bleibt doch ein großes Erstaunen über deren Unsichtbarkeit. Sie ist in der Lage, von Afrika aus auf undemokratischste Weise in die Thüringenwahl einzugreifen. Aber nach begonnener erneuter Flutung Europas mit Migranten durch Erdogan tut sie - nichts. Sie, die sich selber als Europa-Politikerin sieht, hilft dem EU-Partner Griechenland nicht angesichts der Kämpfe an den EU-Außengrenzen und der massiven Bedrohung.

 

Das Ergebnis ihrer Haltung sehen wir täglich in unserem Land. Auch in den jüdischen Gemeinden ist die Bedrohung angekommen. Und sie kommt hauptsächlich nicht von rechts.

 

Herr Dr. Rafael Korenzecher von der Zeitung "Die jüdische Rundschau" schrieb darüber. Den Artikel findest Du komplett hinter dem roten Button.

 

Vorher sagt uns der bekannte Journalist Rolf-Dieter Krause noch seine Meinung dazu, Phönix-Gesprächsrunde von heute:

 

Artikelauszug Dr. Rafael Korenzecher ( Ganzer Artikel s. u.):

 

"Mussten wir schon im letzten Jahr angesichts des Versagens unserer Politik mit wachsender Resignation und Hilflosigkeit nahezu tägliche, zumeist Islam-korrelierte Messerattacken auf unseren Straßen, öffentlichen Plätzen und Verkehrsmitteln hinnehmen, mehrten sich Angriffe auf Polizei, Feuerwehr, medizinisches Personal sowie andere Hilfskräfte, und sind in dem Land der Schoah Übergriffe auf jüdische Menschen, No-Go-Areas für Juden sowie Mobbing und das (nahezu durchweg ohne jede Ahndung für die häufig islamischen Täter bleibende) Hinausprügeln jüdischer Schüler aus deutschen Schulen mit hohem Islam-Anteil in den Vorjahren seit der entseelten und suizidalen Open-Border-Politik für islamischen Judenhass und islamische Rechts- und Demokratieverachtung längst trauriger Alltag geworden, so begann das neue Jahr ebenso wie das alte endete. Auch die weitestgehend inhaltsleeren Jahresend-Ansprachen der Bundeskanzlerin und des Bundespräsidenten verhießen da wie erwartet nichts Gutes."