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Umweltschutz und Klima

Mit Sachverstand und Vernunft

Akademie für Politische Bildung Tutzing / Erik Liebermann
Akademie für Politische Bildung Tutzing / Erik Liebermann

 

Vielleicht sagst Du ja jetzt auch gerade: " Or nee, schon wieder Klima!"

 

Ja, es nervt. Aber damit beschäftigen müssen wir uns. Na, dann, bereit?

 

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Das Klima ist eine Wetterstatistik über einen längeren, aussagekräftigen Zeitraum (aktuell wird meist mit einer Periode von 30 Jahren gearbeitet). Es ist also eine Datensammlung. Eine theoretische Sache.

 

Das Wetter dagegen ist der physikalische Zustand an einem Ort. Fühlbar. Messbar.

 

Man kann also kein Klima schützen, sondern nur die Umwelt. Die an der Bildung des Wetters beteiligt ist.

 

Schöne Übersicht vom Max-Planck-Institut für Meterologie:

 

www.mpimet.de
www.mpimet.de

 

Keinen Umweltschutz zu betreiben und immer so weiter zu machen wie bisher ist keine Option. Nicht bei fast 8 Milliarden Menschen auf der Erde heute.  Vergleich: 1974 waren es noch 4 Milliarden. Und wir wachsen weiter. Nicht die europäische einheimische Bevölkerung, aber Asien und Afrika explodieren. Das ist meiner Meinung nach das Wichtigste, hier die Geburtenraten zu verringern. Denn jeder Mensch, egal wo er lebt, verbraucht Ressourcen und erzeugt Müll und (zer)stört die Umwelt. Mehr oder weniger.

 

Der negative Beitrag zu Klimaveränderung und Umweltzerstörung, den die Menschheit leistet, muss erforscht und bewertet werden. Daraus müssen Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden.

 

Die Frage ist, wie.

 

Also: Keine Gefahren"leugnung", sondern offener Austausch über komplexe Themen wie das Klima auf unserer Erde. Weniger hysterisch, mehr sachkundig, ergebnisoffen. Ohne Doktrin. Denn wir verändern die Wirklichkeit nicht, indem wir sie verdrängen. Da bin ich immer auf der Suche nach Informationen von kompetenter Seite, um diese Thematik besser zu verstehen.

 

Ich selber lebe sehr gut mit wenig Fleisch, ohne SUV, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit Inlandsurlaub.  Dafür bin ich ein Online-Besteller und Wasserverschwender, das sollte weniger werden.

 

Es kann durchaus jeder Mensch etwas für seine Umwelt tun. Und auch Industrieunternehmen und Länder können das. 

 

Aber für die Bewältigung so komplexer Probleme reicht die Fokusierung auf CO2 nicht aus. 

 

Kompetenter Dialog ist besser als hysterisches Herumhüpfen und Angebote von Vorstandsposten an Schülerinnen oder auch Hassbotschaften an sogenannte Klimaaktivisten. Keine Grabenkämpfe zwischen Alt und Jung, Stadt und Land, Rechts und Links. Sich gegenseitig als Umweltsau, Klimaleugner oder Klimagretel zu beschimpfen nützt uns nichts. Klimahysterie ist das Unwort des Jahres 2019. Sondern nur die gemeinsame Arbeit an der Bewahrung unseres Lebensraumes hilft uns. Ist schwer, Streit bleibt nicht aus.

 

Aber etwas geht immer.

 

Wir brauchen dringend Aktivisten der Vernunft und der Sachkenntnis, die auch von der Politik gehört werden. Gut sind auch sachkundige und vernünftige Politiker selbst. Die Ablösung von Parteifunktionären in wichtigen Ministerämtern und deren Ersatz durch Fachleute fände ich wünschenswert.

 

 

Das Magazin COMPACT hat zu unserem Thema ein sehr interessantes Special veröffentlicht. Den Download der Sonderausgabe als pdf ( 80 Seiten A4 mit Fotos, Grafiken, Infos zum Klima) gibt es für 9,90€:

 

Compact Spezial (www.compact-online.de)  / Sonderausgabe Dezember 2018

Zu den prominentesten Kritikern der CO2-Hysterie gehören internationale Forscher, darunter selbst ehemalige Mitglieder des Weltklimarates. Mehr dazu in COMPACT-Spezial 15: „Klimawandel - Fakten gegen Hysterie“ – hier bestellen .

Für mehr Informationen auf das Cover klicken.

 

 

 

 

 

 

Hab ich mir gekauft, sehr aufschlussreich. Das empfehle ich Dir, lohnt sich wirklich.