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Vera Lengsfeld

Die Achse des Guten: www.achgut.com

"Es war einmal eine Zeit, in der es unvorstellbar war, dass Unkenntnis die treibende Kraft der Politik war".

 

 

Gastautor J. Hueber auf www.vera-lengsfeld.de

 

Vera Lengsfeld / Foto: dpa (Handelsblatt 24. 09. 2014
Vera Lengsfeld / Foto: dpa (Handelsblatt 24. 09. 2014

 

Vera Lengsfeld, Jahrgang 1952, ist eine Aktivistin.

 

Sie studierte Anfang der 1970er Jahre Philosophie und Geschichte in Leipzig und Berlin. Frau Lengsfeld war DDR-Bürgerrechtlerin und hat der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR angehört (1990).

 

Von 1990 - 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, erst für die Grünen, dann für die CDU. Seit 2014 kennt man sie als Kritikerin unserer Bundeskanzlerin.

 

Frau Lengsfeld ist Initiatorin der Gemeinsamen Erklärung 2018. Das ist eine an den Bundestag eingereichte Petition mit der Aufforderung, die Rechtmäßigkeit an unseren Landesgrenzen wieder herzustellen (s. Bild unten).

 

Die Politikerin und Autorin wurde mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet, ist Trägerin des Bundesverdienstkreuzes. Und hat drei erwachsenen Kinder.

 

Frau Lengsfeld betreibt eine eigene Internetseite mit sehr interessanten politischen Themen www.vera-lengsfeld.de und arbeitet als freie Autorin. Unter anderem auch für Die "Achse des Guten": www.achgut.com

 

Einen aktuellen Artikel von einem Ihrer Gastautoren, Josef Hueber,  habe ich Dir mitgebracht.

 

Der erste Satz dieses Artikels, der hier ganz oben zu Beginn steht,  hat mich neugierig gemacht:

 

 

Lies mal bitte den Artikel.

 

 

Und hier ein Auszug aus der "Gemeinsamen Erklärung 2018", die wurde von 65.000 Bürgern unterschrieben:

 

 

Ich finde, wir sind verpflichtet, uns in dieser Zeit gut und gründlich zu informieren. Auch außerhalb von ARD und ZDF, die leider  für ihr Framing bekannt geworden sind. Und wenn es manchmal etwas mühsam und verwirrend ist, machen wir es trotzdem.

 

Die Zukunft unseres Landes hängt jetzt vom Verhalten seiner Bürger ab.

 

Frau Lengsfeld sagte im Juni 2019:

 

 

Da kann sich jeder selber seine Meinung bilden. Ob hier eine erfahrene, vernünftige und kluge Person etwas sagt oder ob sie eine Rechtsextremistin und Rassistin ist. Und dass sie sich bei einer Antifa-Demo als "Nazischlampe" beschimpfen lassen muss. 

 

Ein Unding, meiner Meinung nach.