Wir ham noch lange nicht genug - oder was: kraftvolles Gedankengut
Das Jahr 2025 hat angefangen - und wir sind dabei.
Viel tut sich in diesen ersten Tagen, Dinge verändern sich. Oder Veränderungen lassen sich erahnen, absehen. Nicht nur ich schöpfe in dieser Zeit Hoffnung, wenn auch vorsichtig. Warum? Was erhoffen wir denn?
Klingt es eigenartig, wenn ich sage: auf eine Besinnung der Welt, Europas? Auf die Rückkehr der Vernunft nach Deutschland, auf eine "Normalisierung" des Lebens? Ich meine damit nicht, dass bitte "alles wieder so wird wie früher". Doch VERÄNDERUNG ist möglich und - leider - lebensnotwendig für uns.
Die Anzeichen dafür sind da. In vielen Ländern - nicht nur in den USA - wählen die Leute wieder konservative Kräfte, teilweise aus Überzeugung, teilweise aus Notwehr. Fast überall sind die Mitte-rechts-Parteien diejenigen, die an Zustimmung gewinnen - egal ob die AfD in Deutschland, der Rassemblement National in Frankreich, die Freiheitliche Partei in Österreich, Georgia Melonis Fratelli d'Italia oder auch Xavier Milei in Argentinien. Seine Partei heißt übersetzt Die Freiheit schreitet voran.
Apropos konservativ: auch die deutsche Union aus CDU/CSU profitiert von dem Wunsch der Wähler, zurückzukehren zu Vernunft, Fakten, Pragmatismus, Debatte. Doch die brandmauernde rotgrün gefärbte Union ist schon lange nicht mehr konservativ und wird beim Festhalten ihrer Ablehnung gegenüber der AfD wahrscheinlich für keine Verbesserung im Land sorgen, denn sie kann ihre eigene Programmatik mit rotgrünem Bündnispartner nicht umsetzen.
Die bisher herrschende Ideologie des Multikulturalismus, des "Klimaschutzes", des Transgenderdenkens, der Leistungslosigkeit, Bevormundung und Bildungsferne - also was als rot-grün zusammengefasst werden kann, ist im Bröckeln, auf dem Rückzug. Wo man hinschaut, sieht man es. Man merkt auch, dass diejenigen, die sich diesem Zeitgeist verweigerten (z. B. Ungarn), ihre Länder, ihre Bürger bewahrt haben vor unfassbarer Alltagskriminalität, wirtschaftlichem und kulturellem Niedergang. Und man kann sich die Ergebnisse der anderen angucken - es schaudert einen, sieht man sich nur ein paar Beispiele an:
Da ist die Vergewaltigung und sexuelle Ausbeutung junger Mädchen und Frauen in Großbritannien durch muslimische Banden über Jahrzehnte, als Verantwortliche in Behörden und Politik die Augen zukniffen und nicht halfen - weil sie nicht als rassistisch gelten wollten und den schönen Begriff von der gelungenen Integration nicht als das entlarvten, was er ist: falsch und tödlich.
Der wirtschaftliche Niedergang in Deutschland durch eine rein ideologisch begründete "Energiewende" mit absichtlicher Zerstörung bestehender Kraftwerke und Infrastruktur gehört genauso dazu wie die massive Umweltschädigung, die vor allem der Ausbau der Windkraftanlagen verursacht.
Auch in Deutschland verschlechtert sich die innere Sicherheit; eigene Erfahrung und ein Blick in die Statistik zeigen das deutlich. Was auffällt, ist die Doppelmoral. Während ausländische Täter oder Täter mit Migrationshintergrund meist recht milde beurteilt werden, kann man als Deutscher am eigenen Leib erfahren, wozu der Rechtsstaat fähig ist - wenn er denn will. Unfassbar auch die Geschehnisse in Riesa am letzten Wochenende, wo Antifa-Schläger und andere "demokratische Kräfte" gewählte Volksvertreter und Passanten attackierten, Straßensperren zur Kontrolle von Bürgern errichteten und demokratische Vorgänge wie das Durchführen eines Parteitages gewaltsam verhindern wollten.
Dass diese Leute sich selbst als Vertreter "unserer Demokratie" sehen, ist nur noch mit Sarkasmus zu ertragen. Ihr Spiegelbild zeigt ihnen das Gegenteil.
Zunehmenden Antisemitismus in Deutschland und Europa erleben wir nicht durch Naziglatzen. Dass Juden in Deutschland nicht mehr sicher sind, liegt nicht am deutschen Nationalismus, sondern an einer aggressiven muslimischen Communitiy. Warnungen für Juden, in bestimmten Gebieten lieber nicht als Jude erkennbar zu sein, beziehen sich nicht auf die ländlichen Gegenden Bayerns oder das sächsische Erzgebirge, sondern auf Wohngegenden mit stark muslimisch geprägter Einwohnerschaft, beispielsweise in Berlin.
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Durch den Wegfall von Einschränkungen und Zensur erfährt man heute, was früher ausgeblendet wurde. Ein Hinweis von Elon Musk auf X gleich zu Jahresbeginn erzeugte eine heftige Diskussion über die schon genannte jahrzehntelang andauernde und wachsende sexuelle Gewalt in englischen Städten, über die durch die muslimische Zuwanderung entstandenen katastrophalen Lebensumstände für die einheimische Bevölkerung. Diese Debatte hat direkte Auswirkungen auf die englische Politik; Ministerpräsident Keir Starmer gilt mittlerweile als stark beschädigt.
Facebook-Gründer Mike Zuckerberg entschuldigte sich gerade erst für das bisher in seinem Netzwerk durchgeführte "Faktenchecking", was zum Beispiel zur Corona-Zeit ganz erheblich zur Verblödung der ganzen Welt beigetragen hat. Denn kritische Beiträge renommierter Fachleute zu diesem Gesundheitsthema hat man nicht zugelassen, dafür aber massive Propaganda ausgeschüttet. Und das nicht nur auf Facebook, sondern fast überall in den Medien, man erinnere sich an die Löschorgien bei YouTube und die damaligen Twitter-Files.
Auch dieser ganze unsägliche Diversitätsquatsch ist auf dem Rückzug. Firmen wie Amazon z. B. oder auch Harley Davidson ziehen sich gerade aus diesen Aktivitäten zurück, andere werden folgen.
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Es ist also etwas in Bewegung geraten - hin zur Vernunft. Und das ist gut so.
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Weil wir ja wirklich nicht genug haben von diesem abenteuerlichen, schönen und schrecklichen Leben hier die Täterwerkstatts-Neujahrsmusik: