Über Gäste daheim, Zeit für Gespräche und Serge Mengas Worte an uns
"Einmal werden wir noch wach, heißa - dann ist Weihnachtstag!" so hören wir es im Weihnachtslied "Morgen Kinder wird`s was geben" - und heute ist es schon wieder soweit. Ein Tag vor Heiligabend: letzte Geschenke werden besorgt und verpackt, Essens- und Getränkevorräte aufgefüllt, Weihnachtsbäume vorbereitet, Kinder vertröstet, Erwachsene beruhigt, Vergessenes herangeholt. Mancher hat zu arbeiten. Andere gehen nochmal ihre Jahresendlogistik durch: wer wird wann besucht über die Feiertage? Welche Gäste erwartet man daheim? Welche besonderen Anforderungen stellen diese Tage - ist man auf alles vorbereitet?
Es herrscht bei den meisten Betriebsamkeit, vielleicht sogar Stress. Das kann man auch nicht immer vermeiden, denn die jahresendlichen Verwandtenbesuche mit Kindern, Enkeln, Großeltern und Geschwistern sind etwas, was man nicht jeden Tag hat - im guten wie im strapaziösen Sinn.
Mir gelingt diese Zeit sehr gut, wenn ich mir nicht zuviel vornehme, sondern lieber weniger, dafür aber mit mehr Gemütlichkeit und Ruhe mache. Dass das bei großen Familien, die auch noch verstreut wohnen, nicht immer drin ist - verständlich. Schließlich soll auch keiner vernachlässigt werden.
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Hoffentlich funktioniert es während der Feiertage, sich im Familien- und Freundeskreis friedlich über die wichtigen Dinge unserer Zeit auszutauschen. Denn die komplette Verdrängung und Vermeidung des so Offensichtlichen in den Unterhaltungen kann nicht richtig sein. Natürlich will niemand an der weihnachtlichen Festtafel die Eskalation eines Streits erleben, doch Realitätsverweigerung ändert nichts zum Besseren. Es findet sich hoffentlich die eine oder andere Gelegenheit, um ins Gespräch zu kommen über das, was hier los ist und uns alle bedroht: Kind, Frau, Mann, alt, jung, links, rechts, konservativ, progressiv - wir sitzen in einem Boot, gemeinsam.
Da kann Herr Habeck noch so viel vor dem Hass auf Muslime warnen oder Frau Künast über den "palästinensischen" Juden Jesus hackstücken, es ändert nichts an der Wahrheit: wir werden in unserem eigenen Land zunehmend bedroht und eingeschränkt, für fremde Ideologien ausgebeutet, belogen und unterdrückt.
Die in einer freien Welt wichtige Toleranz ist längst in Selbstzerstörung umgeschlagen, weil sie kein Limit hat.
Wer das nicht langsam merkt, ist wie der Frosch, der im immer heißeren Wasser sitzt und irgendwann gekocht aufwacht - weil er es versäumte, rechtzeitig herauszuspringen. Der Staat, der uns einen beträchtlichen Teil unseres Einkommens wegnimmt, finanziert damit nicht - wie ursprünglich eingerichtet - ein funktionierendes Gemeinwesen, sondern verweigert seine grundlegenden Pflichten (Sicherheit, Infrastruktur, Bildung...) und verfolgt dafür lieber ideologische Lieblingsprojekte (Massenmigration, "Energiewende", Genderthemen).
Der sogenannte öffentlich-rechtliche Rundfunk ist eine Propagandamaschine geworden, die sehr oft nur einseitig oder gar nicht berichtet und teilweise Personen finanziert, die sicher in früheren Diktaturen auf deutschem Boden als Staatskasper ebenfalls Karriere gemacht hätten.
Zurück zum privaten Kreis und dem Verhalten von Gästen: wer sich nicht an die Regeln des Hauses hält, sondern dagegen massiv verstößt, der wird vom Hausherrn entfernt. Kein verantwortungsbewußter Vater würde dauerhaft Gäste beherbergen, die seine Frau vergewaltigen, die Kinder verletzen, auf den Wohnzimmerteppich kotzen, den Hund grillen und die Garage anzünden. Nur die "Hausherren" unseres Landes lassen das mit uns machen. Sie ermahnen uns weiterhin zu Duldsamkeit und schimpfen, wenn wir sagen: es ist jetzt genug.
Doch es ist genug! Grenzen zu. Geltendes Recht durchsetzen. Remigration jetzt. Wer klar bei Verstand ist und vor die Haustür guckt, sieht oder sah die Absperrungen an seinem Weihnachtsmarkt; blickt auf die pöbelnden Gruppen gewaltbereiter Migranten in Innenstädten, an Bahnhöfen, in Schulen; erfährt von immer neuen Übergriffen und Verbrechen in unserem Land durch diese von außen Dazugekommenen, die sich nicht integrieren wollen/können.
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Der aus dem Kongo stammende Serge Menga, der im Alter von fünf Jahren mit seiner Familie nach Deutschland kam und heute in Essen lebt, findet deutliche Worte an uns. Wenn verpeilte Deutsche sich im eigenen Land von einem Afrikaner aus dem Kongo sagen lassen müssen, was wirklich Sache ist - dann muss man sich fragen, wie es so weit kommen konnte.