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Ergänzung zur ...

"Gefahr, die vielleicht gar keine ist"

Deutsch-syrischer Blogger und Journalist Manaf Hassan am 01.12.2024 auf X
Deutsch-syrischer Blogger und Journalist Manaf Hassan am 01.12.2024 auf X

 

Man darf nicht vergessen: es gibt bis heute keine Obergrenze für die Zuwanderung in die Bundesrepublik Deutschland. Diese Zuwanderung ist bisher unbegrenzt und geschieht außerdem unkontrolliert.

 

Die Grenzen sind seit fast zehn Jahren offen, Tag und Nacht. Täglich kommen neue Menschen, sehr oft mit muslimischer Prägung, ungehindert in unser Land, teilweise ohne Papiere - aber mit Handy.

 

Die Kommunen senden Hilferufe, kriegen aber immer noch mehr Leute vor die Tür gestellt.  Keiner hat den Überblick, wer hier im Land ist und was der hier dann macht. Bei vielen Tätern, die durch ein Verbrechen öffentlich sichtbar werden, erfährt man hinterher, dass sie längst "polizeibekannt" sind und ein ellenlanges Strafenregister haben. Dass sie teilweise gar nicht hier sein dürften, in diesem Land. Bei den begangenen Straftaten geht es nicht um kleine Diebstähle oder ähnliche Bagatellen, sondern um Gewaltverbrechen wie Mord, Totschlag, Körperverletzung, Vergewaltigung, Raubüberfälle - oder den Drogenhandel. Nicht zu vergessen den enormen Sozialbetrug.

 

Warum laufen diese Typen hier frei und unbehelligt durch die Landschaft, während beim Gebrauch mäßiger Schimpfwörter in den sozialen Netzwerken die Polizei vor der Tür steht? Warum sind ganze migrantische Jugendbanden eine Geisel der Bürger auch in kleinen Städten, aber ein paar Jugendliche, die auf Sylt ein bestimmtes Lied singen und dabei gefilmt werden, behandelt man wie Schwerverbrecher? Wieso sind soviele ca. 146.000 bekannte Gewalttäter, darunter 800 Mörder, auf freiem Fuß, doch ein Bundeswehrsoldat, der die Corona-Impfung verweigerte, muss ins Gefängnis? Wer einen Vergewaltiger als solchen benennt, kann sich schneller hinter Gittern wiederfinden als der Verbrecher selbst.

 

 

Laut offizieller Statistik leben derzeit 14 Millionen Ausländer und 3 Millionen "Schutzsuchende" in Deutschland. Schon im Jahr 2022 hatten 28,7 Prozent der in Deutschland lebenden Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Seniorenheime, Obdachlosenunterkünfte und Hotels werden zu Asylunterkünften, die Milliarden verschlingen. Die ursprünglichen Bewohner werden aus- bzw. umquartiert. Umbau und Betrieb bezahlt der deutsche Steuerzahler, selbstverständlich.

 

Allein Sachsen haben wir momentan ein Finanzloch von vier Milliarden Euro für den Haushalt 2025/26, während immer mehr Flüchtlingsunterkünfte entstehen, während regional bezahlbarer Wohnraum fehlt, Infrastruktur und Schulen vergammeln; Schwimmbäder geschlossen,  Kindergärten teurer und Wartezeiten auf Arzttermine immer länger werden.

 

Was bei Betrachtung der Zahlen nicht vergessen werden darf, sind die aufgrund der geänderten Rechtslage jetzt möglichen Turbo-Einbürgerungen. 2021 waren es 132.000, 2022 wurden 169.000 Ausländer eingebürgert, 2023 waren es bereits mehr als 200.000 Menschen, die nun einen deutschen Pass haben und in der Statistik Deutsche genannt werden - aber keine Deutschen sind - weder Sprache noch gemeinsame Werte mit uns haben. Geht das so weiter, hat man aller paar Jahre eine zusätzliche Million mehr (muslimische) "Deutsche" - allein durch die Einbürgerung (Datenquelle HIER).

 

 

Wenn man das alles vor Augen hat und dann die Aufforderung von Angela Merkel an uns vernimmt, wir hätten eine Bringschuld gegenüber den Migranten, würde ich Frau Dr. Merkel gerne ernsthaft fragen: Wann wäre denn diese Bringschuld erfüllt? WANN?

 

Wenn wir als Deutsche eine Minderheit im eigenen Land geworden sind? Wenn die Leitkultur eines christlich-Jüdisch geprägten Landes muslimisch geworden ist? Wenn es wieder eine Trennung der Geschlechter im öffentlichen Raum und eine Ungleichbehandlung von Männern und Frauen und schon von Jungen und Mädchen gibt? Wenn islamisches Gesetz den westlichen Rechtsstaat ersetzt hat? Wenn große Teile Europas durch den Islam beherrscht werden? Wenn der durch jahrhundertelange Aufklärung und Bildung so fortschrittlich gewordene Kontinent in die archaische Finsternis der Unterwerfung fällt?

 

Mein Eindruck ist, dass viele Europäer, die bisher hier ganz gut in Wohlstand und Modernität leben, keine Ahnung haben, was sie mit ihrer falschen Toleranz anrichten. Muslime auch in Deutschland fordern das Kalifat, die Vernichtung Israels, den Tod aller Juden, die Einführung der Scharia. Sie meinen das ernst und das sollten wir ihnen glauben. Wir wären nicht die ersten, die von dieser rückständigen, aber gewalttätigen Ideologie unterworfen werden. Der 07. Oktober 2023 hat einmal mehr gezeigt, wozu diese Leute in der Lage sind.

 

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Der Islam gehört nicht zu Deutschland, nicht zu Frankreich, nicht zu Polen, Ungarn oder England. Er ist eine existentielle Bedrohung der europäischen Kultur und eine tödliche Gefahr für die "schon länger hier Lebenden" und die integrierten Zuwanderer - die oft genau vor dieser Gewalt wirklich geflohen sind.