In Brandenburg
Während die einen sich fragen, ob sie wegen eines "Erstarken des Rechtsextremismus" im Brandenburgischen Land in ihrem Ferienhäuschen nicht mehr sicher sind, plagen sich die anderen in dieser Gegend mit immer mehr aufgezwungener Zuwanderung herum. Und wollen sie nicht. Wollen das SO nicht.
Es hat sicher nichts mit Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu tun, wenn eine Asylpolitik immer stärker kritisiert wird, die tagtäglich ihre mörderische Fratze zeigt. Wenn Bürger ihres Landes es satt haben, die halbe Welt zu alimentieren und unter wachsender Kriminalität und kultureller Fremdprägung zu leiden, dann sind sie - na klar - rechtsextrem.
Sicher kann sich die Ferienhausbesitzerin über andere Meinungen beschweren, die ihr nicht gefallen. Doch wird sie wohl nicht mit Messerangriffen oder Vergewaltigung von ein paar brandenburger Dorfbewohnern bedroht. Die werden auch nicht ihr Haus plündern, werden nicht sie oder ihre Familie misshandeln.
Es sind eben nicht bösartige Rechtsextreme, die eine tägliche Gefahr für die Bürger sind. Sondern Zugewanderte, die hier zwar massenweise aufgenommen, aber nicht integriert werden (können). Schon diese Konzepte, hunderte junge Männer in ehemaligen Kasernen und Containern mitten im Wald monate- und teilweise Jahre unterzubringen, ohne ausfüllende Aufgaben und mit dieser nachlässigen deutschen Toleranz: sich alles gefallen zu lassen und den "Neuen" nichts abzuverlangen. Wenn diese Leute nicht mal ihren eigenen Dreck wegräumen müssen, sondern vom Steuerzahler finanzierte Putzdienste sich um die Unterkünfte kümmern, dann sieht man, wie schief das hier läuft. Genauso wie die Tatsache, das auf bestimmten Bahnstrecken Personen dunkler Hautfarbe nicht mehr kontrolliert werden müssen, sie können ohne Fahrkarte reisen - weil es zu gefählich ist, sie danach zu fragen. Was für ein Armutszeugnis für Frau Faesers "starken Staat".
Ein souveränes Land muss seine Grenzen schützen, muss entscheiden, wer einwandern darf und wer nicht. Das muss mit politischem Augenmaß geschehen, denn die Auswirkungen von Fehlentscheidungen betreffen die ganze Gesellschaft. Wir haben hier unsere Art zu leben, unsere Kultur, unsere Traditionen, unsere Gesetze. Es ist unser gutes Recht, uns gegen die Zerstörung des Eigenen zu wehren.
Mit wieviel Brutalität und Ignoranz das ganz normale Dasein von "Schon länger hier Lebenden" zerstört wird, das zeigt auch das folgende Beispiel aus Petersdorf: