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Schutz und Verantwortung

Schaut hin

www.twitter.com / @QuarkDDR
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Vor zwölf Jahren, im Herbst 2010, erklärte die damalige Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel "Multikulti für gescheitert".

 

Kurze Zeit später vollzog sie eine Kehrtwende und vertrat von nun an das Gegenteil. Ihr Kabinettskollege, Bundesinnenminister Horst Seehofer, stellte fest, dass Deutschland kein Einwanderungsland ist und dass ein wichtiger Bestandteil der Integration von Einwanderern die Orientierung an der "deutschen Leitkultur" sei.

 

Der Spiegel schrieb damals darüber, Quelle HIER. Weiter unten findest Du im Video eine sehr interessante und aktuelle Analyse des bekannten Journalisten Julian Reichelt.

 

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Heute, nur zwölf Jahre später, hat sich das Land stark verändert. So, wie die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt meinte, als sie ihre Freude darauf äußerte?

 

Seit 2014 wanderten offiziellen Zahlen zufolge ca. 3 Millionen Menschen aus aller Welt bei uns ein. Deutsche Leitkultur, Kontrolle des Zuzugs - kein Thema mehr. Wer das heute fordert, gilt als rechts. Mindestens.

 

In einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes erfahren wir vor ein paar Tagen:

 

 

Und weiter heißt es da:

 

"Entsprechend nahm zwischen dem 31. Dezember 2014 und dem 30. Juni 2022 die Zahl der Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit zu (+4 341 000), während die Zahl jener mit deutscher Staatsangehörigkeit rückläufig war (-1 458 000)."

 

Diese Zahlen, vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht, muss man sich mal klarmachen.

 

Keine Rede mehr von deutscher Leitkultur. "Europäische Werte" werden in der Ukraine verteidigt, so hört und liest man in den Leitmedien. Davon kann man halten, was man will. Aber was verteidigen wir in Deutschland eigentlich?

 

Meine Antwort darauf ist: nicht unsere eigenen Interessen. Nicht unsere Kultur, unsere Tradition, unsere Wurzeln. Nicht unsere Wirtschaft, unsere Sicherheit, unsere Zukunft; nicht unsere eigenen, hier lebenden friedlichen Bürger: die mit und die ohne Migrationshintergrund. 

 

Viele Menschen glauben offensichtlich noch an den Multikulti-Unsinn von Rot-Grün, träumen vom Glück ohne Ende in bunter Vielfalt.  Doch wer sich selbst nichts wert ist, der wird von anderen verachtet, ausgebeutet, ausgelacht und auch angegriffen. Immer wieder. Immer öfter. Aus den verschiedensten Gründen.

 

Die Tatsache, die Verbrechen in Deutschland ermöglicht, ist, dass diese Täter überhaupt hier sind.

 

Das Zusammenleben verschiedener Kulturen und Ethnien braucht Regeln, Augenmaß, eigene Werte.

 

All das ist uns in Deutschland in den letzten Jahren verloren gegangen. Das Ergebnis sehen wir täglich, denn diese Politik fordert ihre Opfer unter der einheimischen Bevölkerung. Gestern starb wieder ein Mädchen durch das Messer eines Afrikaners, ihre Freundin wurde schwer verletzt. 

 

Journalist Julian Reichelt:

 

 

Mit Hinweis auf die Rücksicht gegenüber diesen Opfern und deren Familien warnt man davor, die Verbrechen krimineller Migranten zu instrumentalisieren. Man wolle "einfach nur trauern". Doch so einfach ist das nicht. Ursachen, die diese furchtbaren Taten ermöglichen, müssen dringend benannt, Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Sonst werden immer mehr Menschen dieses Verhalten teuer bezahlen.