Judenhass

Eine Bedrohung für uns alle

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In diesen Tagen herrscht wieder Krieg zwischen Israel und den Palestinensern. Bis zu uns nach Deutschland auf die Straße kommt er.

 

Der jahrzehntelange Konflikt der Ansprüche auf das "Heilige Land" eskaliert immer wieder. Auch außerhalb des nahen Ostens kämpft man deshalb gegeneinander. Eine Zweistaatenlösung hat man bisher nicht erreicht: ein Land für die Palestinenser, ein Land für die Israelis. Schon die Palestinenser in ihren Autonomiegebieten sind untereinander uneinig, die Organisationen Hamas und Fatah herrschen in Teilgebieten in Gaza und im Westjordanland.

 

In Deutschland nimmt seit Jahren der Antisemitismus, also der Judenhass, zu. Laut wird in dem Zusammenhang "gegen rechts" skandiert, aber der Großteil der Antisemiten sind keine biodeutschen Rechtsextremisten, sondern Muslime.

 

 

Viele von ihnen sind statistisch gesehen auch Deutsche, haben also die deutsche Staatsbürgerschaft. Nicht alle Muslime sind Extremisten. Die meisten von ihnen mögen aber keine Juden und stehen dem Staat Israel ablehnend gegenüber. Das ist auch kein Geheimnis.  

 

 

In Deutschland lebende Juden fühlen sich zunehmend unsicher. Schon ihre Kinder werden in der Schule von muslimischen Mitschülern drangsaliert, bedroht, beleidigt und tätlich angegriffen. Eher selten von germanischen Eiferern.

 

Bundespräsident Steinmeier weist im Zusammenhang mit Antisemitismus immer auf deutsche Geschichte und die daraus erwachsene Verantwortung auch für jüdisches Leben hin - das empfinde ich mittlerweile als Heuchelei.

 

Warum?

 

Wenn man jahrzehntelang unkontrolliert judenfeindliche Muslime ins Land lässt, ihrer Radikalisierung und Bildung von Parallelgesellschaften nichts oder wenig entgegensetzt, dann weiß man, was das für die freie  Gesellschaft, die andersgläubigen, anders lebenden Mitmenschen bedeutet: Gefahr!

 

Dieser Tage erlebt Deutschland verstärkt, was es heißt, jahrelang gepennt zu haben. Wie in Frankreich wird der Islamismus immer mehr zur Bedrohung.

 

Für Juden. Für uns alle.

 

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Frankreich hat begonnen, dagegen vorzugehen. Denn französische Juden verlassen schon ihr Heimatland, weil sie dort nicht mehr sicher sind. Dänemark und Schweden ändern ebenfalls ihre Einwanderungspolitik, da mit dem Islam die Gewalt und die Unfreiheit in diese toleranten Länder kam.

 

Ungarn, Polen und Tschechien haben diese Gefahr schon immer gesehen und sich politisch entsprechend verhalten. Dafür müssen sie sich permanent von der EU kritisieren lassen.

 

Nur hier, in Deutschland, freuen sich die Menschen gerade über den Aufstieg einer Partei, die die muslimische Einwanderung noch erleichtern und damit verstärken will. Der Anteil der muslimischen Bevölkerung steigt immer weiter, durch noch mehr Zuwanderung und höhere Geburtenrate bei muslimischen Frauen.

 

Mit den entsprechenden Konsequenzen. Was dann aber wieder keiner gewusst haben wird.

 

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Die Zeitung "Die Welt" schreibt am 26.11.2020:

 

"Die Grünen fordern in ihrem neuen Programm erleichterte Einreisen für Asylsuchende nach Europa. Das Wahlrecht für Ausländer soll ausgeweitet und die deutsche Staatsangehörigkeit großzügiger vergeben werden. Für ihre Migrationspolitik wollen sie das Grundgesetz ändern.

 

Das neue Grundsatzprogramm, das am Sonntag unter Führung der Parteichefs Annalena Baerbock und Robert Habeck beschlossen wurde, enthält ambitionierte migrationspolitische Ziele.

 

Seit jeher fahren die Grünen auf diesem Politikfeld einen klaren Kurs: mehr Zuwanderung von Arbeitnehmern, Asylsuchenden und nachziehenden Angehörigen. Weniger Abschiebungen. Schnellere Gleichstellung und Einbürgerung der Ankömmlinge. Im neuen Programm wird dieser Kurs ausformuliert: Die Einwanderungsgesellschaft werde „in Zukunft noch pluraler sein, als sie es bereits heute ist“.