Multikulti in Dietzenbach

Angriffe, Waffenverbotszonen und viele "Einzelfälle"

Spessartviertel in Dietzenbach bei Offenbach in Hessen (www.rp-online.de)
Spessartviertel in Dietzenbach bei Offenbach in Hessen (www.rp-online.de)

 

In der hessischen Stadt Dietzenbach wurde vorige Woche in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag (28./29.05.2020) ein Brand gelegt.

 

Damit hat man absichtlich Rettungskräfte angelockt, die dann von ca. 50 Männern angegriffen wurden. Im Stadtteil, in dem das geschah, haben 95% der Bevölkerung Migrationshintergrund. Wer die Angreifer waren, ist klar; es kam zu Festnahmen. Es entstand ein Sachschaden von 150.000 €. Der Dietzenbacher Bürgermeister gab zu, dass man in diesem Wohnviertel die Integration der dort Wohnenden nicht in den Griff kriegt. Nur noch mit Polizei und Justiz könne reagiert werden. Deutlich berichtet wird dazu wenig.

 

Unser Land, was laut Innenminister Seehofer und dessen Interpretation der neusten Kriminalstatistik immer sicherer wird, erlebt täglich solche "Einzelfälle". Nun ist es nicht so, das die "schon länger hier Lebenden", die "Bio-Deutschen", keine Straftaten verüben. Trotzdem fällt auf, dass bei Gewaltverbrechen Täter mit Migrationshintergrund überproportional stark beteiligt sind, Tendenz steigend. Wer dazu genauere Daten und Erklärung möchte, der lese die Artikel hinter den unten folgenden Buttons.

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Die nicht erfolgende oder unvollständige Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien zu Gewalttaten von Migranten und deren hier geborenen Nachkommen (die als Inhaber der deutschen Staatsangehörigkeit auch in der Statistik als Deutsche zählen) führen zu einer Schieflage in der gesellschaftlichen Wahrnehmung.

 

Gerade in ländlicher Gegend oder im Osten unseres Landes, wo die Bevölkerung  einen geringeren Ausländeranteil hat, ist die Entwicklung noch nicht so deutlich spürbar. Aber auch hier hat sich etwas verändert. Wer zum Beispiel  Leipzig früher und heute kennt, der versteht. Die Eisenbahnstraße erlangte traurige Berühmtheit als Kriminalitätsschwerpunkt. Geht man da mal lang, ist es einwohnermäßig schön bunt. Mehr dunkel. Es wurde in 2018 eine waffenfreie Zone dort eingerichtet....

 

Da diese Probleme aber oft nicht angesprochen, sondern verdrängt und damit auch nicht gelöst werden, verbessert sich hier nichts wirklich. Im Gegenteil. Der Anteil der Migranten wächst durch ständige Zuwanderung und hohe Geburtenraten. Wer darauf hinweist, der wird als Rassist und Nazi eingeordnet. Oder neuerdings  auch schon mal als Verschwörungstheoretiker.

 

Den Opfern dieser Täter wird wenig Respekt gezollt. Kaum Demos, öffentliche Beileidsbekundungen, Lichterketten, Politikeransprachen, Konzerte. Ist ja keine Gewalt von rechts. Kein Bundespräsident äußert sich zu dem Leid, was hier andauernd verursacht wird. Man erinnere sich an die Toten vom Breitscheidplatz in Berlin 2017. Oder an Marcus Hempel aus Wittenberg. An Maria Ladenburger aus Freiburg, an den Feuerwehrmann aus Augsburg.

 

Die traurige Liste ist lang. Man denke an die "Armlänge" der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die Freude der Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt über die multikulturelle Bereicherung, Ex-SPD-Vorsitzende Nahles' "Goldstücke" oder auch daran, dass Grünen-Vorsitzender Robert Habeck mit Vaterlandsliebe nichts anfangen kann.

 

Auch aus der Ecke der friedlichen Muslime passiert da zu wenig Wahrnehmbares in Abgrenzung zu ihren kriminellen Glaubensbrüdern und -schwestern.

 

Ist es, ganz emotionslos betrachtet, denn nicht so: Wenn wir so weitermachen, dann siehts auch in Riesa und Dresden bald wie in Teilen von Dietzenbach, Offenbach, Frankfurt am Main, Gelsenkirchen oder Berlin aus. Die Gewalt nimmt zu, die Anzahl der Nutznießer des Sozialstaates auch.

 

Dazu braucht man keine Spekulationen anzustellen. Die Entwicklung der vergangenen Jahre und Jahrzehnte in Deutschland, Frankreich, Italien, Schweden und anderswo zeigt das. Das es auch anders geht, sieht man an Ländern wie Ungarn, Polen, Tschechien oder den baltischen Staaten. Sie schützen sich.

 

So zahlreiche "Einzelfälle", von denen wenig berichtet wird.

 

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Es ist mir schwer verständlich, wie egal das so vielen Menschen hier scheinbar ist. Denen erscheint es zum Beispiel wichtiger, sich über die Wahl eines Kulturamtsleiters in Radebeul aufzuregen anstatt sich bei Angriffen auf die eigenen Landsleute an deren Seite zu stellen. 

 

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Da passt die Floskel "Kannste Dir nicht ausdenken." Leider muss man das auch nicht mehr, denn längst ist es Realität.

 

Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), der sächsische Innenminister Roland Wöller (CDU) und Leipzigs Polizeipräsident Bernd Merbitz bei der Eröffnung der Waffenverbots-Zone an der Eisenbahnstraße am 5. November 2018 (screenshot youtube)
Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), der sächsische Innenminister Roland Wöller (CDU) und Leipzigs Polizeipräsident Bernd Merbitz bei der Eröffnung der Waffenverbots-Zone an der Eisenbahnstraße am 5. November 2018 (screenshot youtube)