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Wir sind verantwortlich!

So viele "Einzelfälle"

Am Samstag Nacht gingen Eilmeldungen durch die Medien.

 

Es ist wieder mal ein Gewaltverbrechen auf offener Straße in unserem Land passiert. Diesmal in Augsburg. 

 

Zwei Paare waren vom Augsburger Weihnachtsmarkt auf dem Weg durch die Innenstadt. Hier wurden sie von sieben "Männern" angepöbelt und körperlich angegriffen. Einer der attackierten Männer, ein 49jähriger Feuerwehrmann starb kurz nach dem Angriff. Das musst Du Dir mal vorstellen.

 

Mehr dazu in der Eilmeldung des "Focus" von heute, siehe unten.

 

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Egal ob Berlin (Anschlag Breitscheidplatz, Messerangreifer an Synagoge), im Oktober in Limburg (LKW fährt in Menschenmenge) und Plauen (Messerattacke), und unzählige andere Messer-, Macheten- und Prügelangriffe, Vergewaltigungen und versuchte Übergriffe. Täglich werden Menschen auf deutschen Straßen Opfer.

 

Die ganzen "Einzelfälle", nicht nur der Berliner Weihnachtsmarkt, diverse Bahnhöfe, große und kleine Städte werden Schauplatz von Verbrechen durch sogenannte "Männer". Die sich dann als Gewalttätige, Islamisten, Antisemiten, Clankriminelle, Angehörige primitiver Kulturen herausstellen.

 

Der Terror richtet sich gegen die deutsche Bevölkerung, gegen Juden, gegen langfristig hier lebende gut integrierte Bürger mit Migrationshintergrund und auch gegen andere Migranten.

 

Natürlich gibt es auch rechte und linke Kriminalität. Werden aber Migranten verletzt oder getötet, so sind sie zum größten Teil Opfer von ihresgleichen. Das betrifft auch die von unseren Medien oft "Beziehungstat" genannten Morde muslimischer Männer an ihren weiblichen Familienangehörigen.

 

In meiner Heimatstadt wurde erst Anfang Dezember ein junger Iraker auf offener Straße niedergestochen und schwer verletzt. Durch einen Landsmann.

 

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Derweile trägt die Polizei in Berlin Demonstranten von "Extinction rebellion" durch die Gegend und versucht, die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten. Streng geht man gegen Obdachlose vor. Ganz wichtig scheint es auch zu sein, immer wieder auf die Gewalt von rechts hinzuweisen und zum Beispiel in der sächsischen Landeshauptstadt den "Nazinotstand" auszurufen. Es ist richtig, rechts- und linksextremer Gewalt entschieden zu begegnen. Dort, wo sie vorhanden ist.

 

Das viel größere Gefahrenpotential, nämlich der zunehmende Einfluss der aus anderen Kulturen Eingewanderten, wird weiter verschwiegen, kleingeredet, verharmlost.

 

Unsere eigenen Außengrenzen sichern wir nach wie vor nicht. Diese Drecksarbeit überlassen wir lieber Ländern wie der Türkei, Griechenland oder Italien. Die wir mit Geld und Personal unterstützen. Nur hier bei uns wollen wir das nicht haben. Länder, die die Gefahr erkennen und ihr begegnen, wie zum Beispiel Ungarn, Tschechien oder auch Österreich, werden von uns mit negativer Presse bedacht. Überheblich können wir gut. Die Arbeit von Herrn Salvini, ehemals Innenminister von Italien, die italienischen Küsten und damit Europa zu schützen, wurde leider beendet. Seitdem hat das Schlepperwesen auf dem Mittelmeer wieder größeren Zulauf.

 

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Die Gewalt im öffentlichen Raum unseres eigenen Landes steigt.

 

Da kann man Statistiken frisieren bis zur Unkenntlichkeit, der Fakt bleibt. Innenminister Seehofer präsentierte zufrieden die Kriminalstatistik 2018. Die Interpretation der Zahlen ist eine andere Sache. Ein verständlicher kleiner Exkurs dazu siehe unten, erster Button. Es ist nicht so, dass man sich hier sicher fühlen kann oder sich etwas einbildet, tut man es nicht. Die reale Gefährdung hat zugenommen. Genauso wie z. B. in Schweden. Dieses Land, was seit 2015 einen großen Teil an Migranten aufnahm, kommt nicht mehr zur Ruhe. In den Niederlanden ist im Mai 2019 der zuständige Minister zurückgetreten, weil er die Kriminalstatistiken seinen Landes gefälscht hat. Er vertuschte die zunehmende Ausländerkriminalität.

 

Bandenkriege, Schießereien, Messerstechereien, Mord und Vergewaltigung belasten die schwedische Gesellschaft heute. Und zwar um ein vielfaches mehr als vor der Einwanderungswelle. 

 

Auch bei uns gibt es jeden Tag solche Nachrichten. Die Frage, die von der muslimischen Imamin Frau Ates öffentlich gestellt wurde: "Wo bleibt das Dazwischen zwischen den Zwischenfällen ?" ist berechtigt.

 

Statt aber zu handeln, lügt man sich lieber in die Tasche.

 

Davon wird es nicht besser.

 

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Die Bundeskanzlerin hat in der vergangenen Woche die Gedenkstätte Auschwitz besucht und ihren Respekt vor den KZ-Opfern, meist Juden, ausgedrückt. Das ist gut. Fast zeitgleich demonstrierten in Berlin, der deutschen Hauptstadt, Anhänger der HAMAS. Das passt nicht zusammen.

 

Frau Merkel sprach auch von der Schuld, die wir Deutschen alle haben. Weil es Nazideutschland gab, das für den zweiten Weltkrieg und unvorstellbare Grausamkeit in Europa verantwortlich war.

 

Es ist wahr, dass das alles auch zu unserer Geschichte gehört. Dass wir dafür verantwortlich sind, aus der Vergangenheit zu lernen und das Gedenken daran zu bewahren. Aber: Verantwortlich für damaliges Geschehen und Schuld daran sind wir heute Lebenden nicht. Es gibt keine Erbschuld. Auch nicht für Deutsche. Wir verantworten das, was in unserer Zeit geschieht, das, was wir tun. Oder auch nicht.

 

Und das müssen wir uns klar machen!

 

Über die Verantwortungslosigkeit der Verantwortlichen kann man nur so staunen. Und seine eigenen Konsequenzen daraus ziehen. Denn für das, was heute passiert, werden wir uns verantworten müssen.

 

Mein Mitgefühl ist bei der Familie des getöteten Feuerwehrmannes vom Samstag. Wir, die Bürger eines zivilisierten Landes, sind alle mitverantwortlich, dass solche Taten wieder weniger werden.

 

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Wenn Du möchtest, habe ich Dir hier noch paar Hintergrundinformationen hinterlegt, damit Du die Fakten prüfen kannst.